JUDITH KILIANI

Für Mamas mit ADHS

Wenn du wissen willst, wer hinter meinen Angeboten steckt und warum mir Mamas mit spät erkanntem ADHS so am Herzen liegen, bist du hier genau richtig.

Deine ADHS-Beratung mit dem Mama-Blick

Ich bin Judith - Psychologin, Mama-Mentorin und selbst Mama mit spätdiagnostiziertem ADHS.

18 Jahre Berufserfahrung im sozialen, pädagogischen und therapeutischen Bereich treffen bei mir auf etwas, das mindestens genauso wichtig ist: meine eigene Geschichte mit ADHS.

Lange wusste ich nicht, warum ich immer wieder aneckte, erschöpft war und mich „anders“ fühlte. Erst meine Mutterschaft hat mir die Augen geöffnet und die späte Diagnose hat vieles erklärt.

Heute verbinde ich mein Fachwissen mit meinem persönlichen Weg, um Mamas wie dich zu begleiten: ehrlich, nahbar und alltagstauglich.

Warum mir Mamas mit spät erkanntem ADHS so am Herzen liegen

Ich war das Kind, das sich ständig „anders“ fühlte und alles daransetzte, dazuzugehören. Ich funktionierte, solange es ging, bis ich zusammenbrach und mich tagelang zurückzog – voller Scham, dass ich es nicht so hinbekam wie die anderen.

Als ich Mama wurde, brach mein Kartenhaus endgültig zusammen: Chaos, Überforderung, emotionale Ausbrüche… nichts ließ sich mehr wegdrücken.

Seit 2013 beschäftigte ich mich bereits mit Hochsensibilität und anderen neurodivergenten Themen. Trotzdem kam ich lange nicht auf die naheliegende Erklärung. Meine Kompensationsstrategien waren einfach zu gut. Erst die Diagnose ADHS hat mir endgültig die Augen geöffnet.

Plötzlich ergaben so viele Dinge Sinn:

  • Warum ich nach kurzer Zeit unter vielen Menschen völlig erschöpft bin
  • Warum Geräusche und Durcheinander mich aus der Bahn werfen
  • Warum mein Finanzmanagement ein ewiger Kampf war
  • Warum ich zwischen Hochleistung und kompletter Erschöpfung pendelte
  • uvm.

Heute weiß ich: Es liegt nicht an mangelnder Disziplin. Es liegt daran, wie mein Gehirn funktioniert.

Genau dieses Wissen gebe ich weiter. Damit du aufhören kannst, dich „falsch“ zu fühlen und lernst, wie du als Mama mit ADHS leichter leben kannst. Denn ich weiß, was das für uns bedeutet.

Meine Mission für Mamas mit ADHS

Ich wünsche dir als ADHS-Mama, dass du dich selbst besser verstehst und lernst, deinen Alltag so zu gestalten, dass er dir Energie gibt statt sie zu rauben.

Denn ich glaube zutiefst daran, dass…

  • …deine Kinder profitieren, wenn du dein Leben ADHS-gerecht gestaltest.
  • …du Strategien brauchst, die wirklich zu dir als ADHS-Mama passen.
  • …es unglaublich befreiend ist, die alten Verletzungen hinter dir zu lassen, die durch die Daueranpassung als unerkanntes Mädchen mit ADHS entstanden sind.

Indem du deine Themen angehst und lernst, dich in jeder Hinsicht gut um dich selbst zu kümmern, trägst du in meinen Augen wesentlich zu einer besseren und friedlicheren Welt bei.

Denn Menschen, die mit sich selbst achtsam und respektvoll umgehen, gehen auch mit anderen achtsam und respektvoll um und genau davon brauchen wir gerade sehr viel auf dieser Welt.

Mein beruflicher Hintergrund

Ich habe viele Jahre im sozialen, pädagogischen und therapeutischen Bereich gearbeitet und in dieser Zeit sowohl Kinder als auch Erwachsene unterstützt.

Neben meinem Psychologiestudium habe ich mich spezialisiert auf Themen, die Mamas mit ADHS besonders betreffen:

  • Bindungsbasierte Beratung und Therapie
  • Traumasensibel begleiten und Nervensystemregulation
  • Autogenes Training
  • Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg
  • Psychoedukation Hochsensibilität & Hochbegabung

 

Außerdem bin ich

  • Traumapädagogin
  • Ergotherapeutin
  • Transaktionsanalytische Beraterin

Fun Facts über mich

Und da du schon bis hier unten gelesen hast, interessieren dich vielleicht auch ein paar Fun Facts über mich:
Ich LIEBE Karamell! Karamell geht immer vor Schokolade.
Müsste ich jedoch zwischen Pommes und Karamell wählen, werden es definitiv Pommes!
Ich wollte als Kind Tierärztin werden und habe in Feld, Wald und Wiese nach verletzten Tieren gesucht, zu deren Glück aber keine gefunden.
Ich stelle Lautstärken an TV etc. immer auf gerade Zahlen. Oder aber fünfer Schritte, das ist auch okay.
Ich liebe Disney-Filme und habe vor meinem Mamadasein, wenn ich krank war, immer Ariel geschaut.
Im Winter 2020 sind mein Mann und ich mit unserem alten E-Auto mit gerade 80 Kilometer Reichweite bis über den Polarkreis hoch nach Tromsø, Norwegen um Nordlichter zu sehen. Wir hatten 3 x Glück.
Ich singe gerne lauthals mit Kopfhörern auf den Ohren mit. In meiner Wahrnehmung klingt das mindestens so gut wie das Original (aber ich fürchte, dass nicht alle das so sehen).
Mit 16 bin ich ein Jahr in die USA, um dort in einer Gastfamilie zu leben und zur Schule zu gehen. Meine größte Sorge: ich könnte zunehmen. Habe ich dann auch.
Ich träume vom Leben auf dem Land, mit Schwimmteich und Selbstversorger-Garten. Wer weiß, vielleicht wird dieser Traum irgendwann wahr.